Wisst Ihr noch, was wir früher sagten, wenn sich junge Leute ihren Traumberuf vorstellten? Vor 100 Jahren war es, glaube ich, mal Lokomotivführer, dicht gefolgt von Feuerwehrmann.

Doch Du darfst nicht vergessen: Die Eisenbahn, der Brandwagen, das waren damals ganz neue technische Erfindungen! Sie zu fahren und zu bedienen, bedeutete Innovation. Später wurde es dann Pilot und Astronautin (wollte ich als Kind werden) oder auch Dinosauerier-Forscher.

Inzwischen höre ich immer öfter: YouTube-Star. Ich finde es legitim. Ob Star oder Lokführer – diesen Jobs haftet je nach ihrer Zeit etwas eigenständiges, individuelles, abenteuerliches an, das Neues in die Welt bringen will. Ist doch cool. 

Unterstützt Eure Kids, wenn sie solche Wünsche äußern. Zudem ist es doch wünschenswert, wenn die Kids mit den Smart-Geräten etwas Produktives und Kreatives gestalten. Und wer weiß, vielleicht wird aus Eurem Sohn auch mal ein Justin Bieber ; ), der seine Karriere auch mit einem YouTube-Video begann …

Seine Mama, auch alleinerziehend, trat damals mit ihm im Fernsehen auf und berichtete von ihrem kleinen Wunderkind:

Uups… Sorry, für den kleinen Ausflug. Ich verschenke heute zwei Bücher von „Mein Leben als YouTuber“. Die Autorin bietet darin einen kurzen Abriss, gerichtet an Jugendliche, wie denn so ein Leben als digitaler Star überhaupt funktioniert und was es dazu braucht.

Mein Leben als YouTuber CoverKleiner Tipp: Wer ein tiefgründiges Werk erwartet, wird enttäuscht sein. Wer aber eh schon länger mal Bock hat sich auszuprobieren, für den ist das Buch ein prima Einstieg ins YouTube-Business! Im zweiten Teil kommen außerdem ein paar der derzeit angesagtesten deutschen YouTuber (u.a.ascha und Dima, justCaan, Tina Neumann und Silvi Carlsson) zur Wort und plaudern aus dem daily life …

Wenn Du ein Buch zu Dir nach Hause möchtest, schreibe eine Eail an moin@mamaberlin.org mit Deiner Adresse und verrate mir doch bitte: Was wolltest Du als Kind werden? 

Fotos: YouTube, pixabay, plötz & betzholz

 

 

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