Trennung könnte ja so einfach sein: Zwei verlieben sich, bekommen ein Kind, vielleicht noch ein paar dazu, es läuft ein paar Jahre, dann kommt ihnen irgendwann die Liebe abhanden …
Und BEIDE denken sich: Das kann doch nicht alles gewesen sein, wollen was neues, trennen sich, regeln wegen der Kinder und den Besitztümern alles vernünftig und total gerecht – verlieben sich neu, gründen noch eine neue Familie und alle kommen in dem großen Clan bestens miteinander aus, partizipieren und kooperieren und wachsen mit- und aneinander. Und wenn es mal Probleme gibt, dann werden die lösungsorientiert angegangen – und niemand verliert je seinen Humor und den Weitblick und natürlich die Toleranz für die Schwächen der anderen und der eigenen …
Tja, hätte, hätte …
Leider sieht die Realität anders aus. Nach einer Trennung wird sich bestenfalls arrangiert, oft wird gepiesackt. Es herrscht nicht selten Panik und ausuferndes Wundenlecken und Jammern, aber auch Gewalt, Zähnefletschen – und Kampf. Um die Ehre (wer ist Schuld an der Trennung? Wer hat wen mehr verletzt?), um den Besitz (das Haus, das Auto, den Schmuck, die Waschmaschine…), den Freundeskreis (ihr müsst Euch entscheiden), das Geld (ich zahle nichts!) – und um das, was wir von uns hinterlassen werden (meistens sind das die Kinder).
Gekämpft wird aus Stolz, Rechthaberei, Frust, Hass, Angst und Panik oder aus reiner Gier – so absurd das ist – manchmal auch bis zur totalen Selbstaufgabe.
Rosenkrieg nennen wir das Desaster. Wenn zwei Menschen, die sich mal geliebt haben, die gemeinsame Kinder haben, ihrem Hass freien Lauf lassen und nur noch denken: Der andere hat an allem Schuld! Er/Sie hat mir mein Leben versaut! Die Kinder leiden unter ihm/ihr! Und dieser Streit kann oft Jahre, manchmal ein Leben lang andauern …
Was hier als Hollywood-Unterhaltungs-Lehrstück Furore machte, entspricht im realen Leben bitterer Wirklichkeit. 50 Prozent der Frauenmorde werden vom eigenen Partner begangen. Weltweit sollen es sich bei bis zu 70 Prozent aller Frauenmordfälle, so Experten, um sogenannte Beziehungstaten handeln. Trennung machen nicht selten krank, aggressiv, depressiv – oder auch: arm.
Sogar die eigenen Kinder fallen den Folgen einer problematischen zum Opfer und werden von den eigenen Eltern getötet! Eine Trennung bedeutet also nicht nur Rabbatz und der Streit um materielle Pfründen, sondern auch reelle Lebensgefahr.
Wie stoppt man einen Krieg zwischen getrennten Eltern?
Diese Fights zwischen getrennten Paaren clashen bei den Jugendämtern, den Gerichten bis in die obersten Instanzen und beim Bundesfamilienministerium auf. Die Mitarbeiter dieser Institutionen haben nun schon seit Jahrzehnten die undankbare Aufgabe, die Bürger und Bürgerinnen (aka Mütter und Väter) irgendwie in einen politischen Konsens zu bringen. Eine (fast) unmögliche Aufgabe.
Ein Versuch, hier (zumindest etwas) Frieden (oder Vernunft?) einkehren zu lassen, war das Treffen „Gemeinsam getrennt erziehen“ am 11. Juli 2017 auf Initiative des Ministeriums unter neuer Leitung von die das Begrüßungswort sprach. Das Treffen war männerlastig – zu eine der wenigen engagierten Mütter, zu denen ich mich zählen würde, wurde ich geladen – Kontroverse war nicht gewünscht …
Auch wenn das nicht auf dem Papier stand: An diesem Tag wurde ganz klar der Position der Väterrechtler Raum gegeben. Mit an Bord die seit Jahren bekannten Gesichter (u.a. Prof. Sünderhauf-Kravets, Väteraufbruch, Caritas, Väterzentrum, Väter-Netzwerk, die „Halbzeit-Mutter“ Lisa Frieda Cossham, Vertreter zur Studie Kindeswohl und Umgangsrecht, Bundesforum Männer, Susanne Petermann vom StiefmutterBlog uva.), die ihre Argumente vermutlich inzwischen im Schlaf rückwärts auf Turkmenisch aufsagen können, so oft haben sie sie schon ins Horn geblasen.
Auch auf der Tagung war der Tenor wieder: Eigentlich sind die Mütter an allem Ärger schuld, weil sie den Vätern die Erziehungsgewalt entziehen wollen.
Überhaupt: Wenn sich Väter nicht um ihre Kindern kümmern, dann nur, weil sie so eingeschüchtert worden sind – von den besitzergreifenden Helicopter-Müttern!! Und die wollen ja nur Unterhalt (um von der Kohle ins Nagelstudio zu gehen …). Und: Jede Mutter, die nicht mindestens dem wöchentlichen Umgangswechsel (Wechselmodell) zustimmt – egal, was vorher war – ist eh eine schlechte Mutter!! Und hinter vorgehaltener Hand: eh alles Sch… Schla…

Leider, meine Herren (und die ganz wenigen Damen …), ist es natürlich bequem, es so zu sehen (da seid ihr Männer ja auch fein raus und den Schwarzen Peter bekommen wir Frauen – unisono/ abgesehen davon, dass es sich hier um astreinen Sexismus handelt), aber leider geht es an der Realität vorbei (die ihr irgendwie nicht wahrhaben wollt).
Es gibt nämlich doch sehr, sehr viele Männer, die gar keinen Bock auf Kindererziehung, ja sogar auf Kinder (auch auf die eigenen haben), weil sie zB. mehr auf ihre Karriere fokussiert sind und schlichtweg keine Zeit haben, oder sich einfach nicht wohl fühlen, es uncool finden, unmännlich – so mit Kind auf dem Arm mit vollgeschissener Windel. Oder finden: Ist doch Frauenaufgabe! Oder denken: Ich zahle gerne, aber kümmern: Nein danke! Oder auch denken: Die Alte hat mir das Gör angehangen, ich wollte das überhaupt nicht! Oder auch: Wenn wir zusammengeblieben wären, dann würde ich mich ja kümmern, aber jetzt habe ich eine neue Frau und das geht einfach nicht zusammen … oder oder oder.
Daher ist die zentrale Frage: Inwiefern sind die Väterrechtler denn überhaupt repräsentativ für den deutschen Mann?
Bloß keinen Streit Residenz- vs. Wechselmodell!!!
Um die Bälle (und die Emotionen) flach zu halten, wurde von Seiten der Gastgeber gleich zu Beginn fast beschwörend die offizielle Haltung veröffentlicht: „Wir wollen hier nicht über die Frage Residenz- oder Wechselmodell streiten.“
Stattdessen klang es so: Da der politische Druck es nicht anders möglich macht, soll grundsätzlich die Betreuung der Kinder beider Eltern möglich sein. Wir brauchen neue Leitbilder, wir müssen daran arbeiten, dass beide Elternteile auch nach einer Trennung kooperieren. Die finanziellen und erzieherischen Aufgaben müssen sich beide Elternteile gerecht aufteilen – schon in der Partnerschaft. Väter wünschen sich mehr Zeit mit ihren Kindern, Müttern mehr finanzielle Eigenständigkeit … etc.
Wirklich neues gab es leider nicht. Was mir grundsätzlich immer fehlt: Kinderpsychologen. Die Trennungskinder selber!
Ich denke immer bei dem ganzen selbstgerechten Gerangel von Elternseite um Umgangsrechte: Fragt doch einfach mal die Kinder, die geschiedene Eltern haben, aber HEUTE erwachsen sind: Na, wie fandet ihr das damals so? Wie habt ihr die Trennung erlebt? Wie waren die Besuche bei dem anderen Elternteil? Was hättet ihr euch damals gewünscht? DAS wäre mal wirklich hilfreich. (Kollegin Cossham gab kurz einen Einblick hierzu, als sie von ihrem eigenen Vater erzählte, der mehrere Scheidungen vollbracht hatte und sie darunter gelitten hatte, wortlos auf der Fußmatte „abgestellt“ zu werden …“
Auch Beziehungsexperten und Psychologen waren nicht anwesend – die könnten noch viel mehr Aufschluss darüber geben, warum Trennungen so oft zum Problem werden – und vielleicht auch mal einen Lösungsansatz bieten…

Wie fast immer … Die, um die es wirklich ging, kamen nicht zu Wort: Unsere KINDER!
Wie (fast) immer: Über die Kinder wurde nicht geredet. Hier ging es darum, einer gewissen Lobby Honig um den Bart zu schmieren, sie vielleicht auch einfach ein wenig zu umschmeicheln. Die Impulsvorträge hatten Namen wie: „Chancen interdisziplinärer Kooperation (Cochemer Praxis)“. „Kommunizieren und Kooperieren als Lernprozess (kultursensibel) gestalten“. „Vater-Kind-Kontakt nach Trennung und Scheidung“. „Von der Pflicht sich zu einigen: Obligatorische Mediation im Kindschaftsverfahren“ (Sünderhaufs Beitrag).
Wieso, dachte ich mir während ich lauscht, sprechen die alle so erpicht? So jammerich? So latent aggro? Voran die Sünderhauf mit ihrem selbstgerechten, unreflektiertem, missionarischen Eifer. Werden die dafür bezahlt? Tröstet es sie, die Dinge hoch zu stilisieren?
Grundlage für die Tagung war eine neue Studie des bekannten Allensbach Institutes, die Umfrageergebnisse von 603 befragten Müttern und Vätern auswertete.
Eine kleine Gruppe, wenn wir bedenken, dass es offiziell 2,7 Millionen Alleinerziehende (Statistisches Bundesamt, Stand 2014) in Deutschland gibt (die Zahl ist fraglich, denn sie ermittelt nicht, wieviele Elternteile, bei denen die Kinder getrennter Eltern nicht gemeldet sind, es gibt. Überhaupt ist diese ganze Statistik, die nur verheiratete und geschiedene Paare erfasst, eh hinfällig).
Mehr Partizipation wünschen sich – laut Studie – vor allem Väter (oder die 300 in der Studie befragten Väter …). Sie fühlen sich zurückgedrängt, wenn nach der Trennung die Kinder hauptsächlich bei der Mutter leben. Die finanzielle Unterstützung der Kinder, die bei der „Ex“ leben, empfinden viele auch heute noch als Zumutung (zumindest behaupten das die Väterrechtler) – und sie finden: Wenn sie sich um die Kinder kümmern, dann müssen sie auch weniger oder gar kein Unterhalt mehr zahlen. Man merkt bei vielen: Sie sehen nicht, dass das Geld für die Kinder gedacht ist. Für sie geht IHRE Kohle an die verhasste EX.

Stehen die Väterrechtler wirklich repräsentativ für den deutschen Normalo-Mann?
Die Väterrechtler der Veranstaltung waren engagiert, viele von ihnen scheinen aber auch stark frustriert … Ich nehme allen von ihnen ihre schlechten Erfahrungen (mit Ämtern, Ex-Frauen, Gerichten) ab – zumindest in ihrer subjektiven Wahrnehmung wird ihnen übel mitgespielt worden sein. Es macht Sinn, dass sie sich vernetzen, Gleichgesinnte suchen, Lobbyarbeit aufbauen, sich Verbündete in Politik oder bei der katholischen Kirche suchen.
Doch die Frage aller Fragen bleibt: Steht diese Gruppe der Väterrechtlier tatsächlich für den deutschen NORMALO-Vater? Sind ihre schlechten Erfahrungen wirklich so ausschlaggebend, dass hier die Gesetze zum Nachteil der Mütter verändert werden müssen? Dürfen Gesetze von emotionalgeladenen Lobbyisten gemacht werden oder sollten nicht lieber unabhängige (und selbst nicht betroffene) Experten grundlegend abwegen – und zwar auf Grundlage und Abwegung gesellschaftlicher Ist-Zustände, Werte und natürlich bedingter Abhängigkeiten und der Erfahrungswerte der Kinder (und fragt die, die heute erwachsen sind, die sind nämlich frei in ihrer Meinung!)?
Die überwiegende Mehrheit der getrennt lebenden Eltern vertragen sich gut. Wieso also diese Regulierungswut?
Und dann mal zwischendurch auch eine gute Nachrichten, zB. gaben immerhin 65 Prozent der StudienteilnehmerINNEN an – also die eindeutige Mehrheit – an, dass sie sich auch nach der Trennung gut mit dem anderen Elternteil verstehen würden. Allerdings bleiben 35 Prozent, die schlechten oder auch gar keinen Kontakt mehr zum Ex-Partner pflegen. Bei rund 170 000 Scheidungen im Jahr, mit etwa 130 000 betroffenen Kindern unter 18 Jahren, keine kleine Gruppe.
Seien wir doch ehrlich: Wenn sich alle nach (s. Einstieg in diesen Artikel) Modell I orientieren würden, bräuchten wir weder Gerichte, noch Ämter noch Gesetze – dann würden die Eltern das schon irgendwie hinkriegen.
Bei den Paaren, denen Einigung schwer fällt, geht es ja oft darum, der Welt (oder zumindest dem eigenen Wirkungsradius) zu beweisen, wie schlecht der andere/die andere ist. Hier spielt die Angst, den Kindern könnte es bei dem ehemaligen Partnern schlecht (oder zumindest nicht gut) gehen, eine große Rolle.
Jetzt sagen die einen: Kinder nach der Trennung zu den Müttern und teilweise zum Vater und die anderen: Kinder aufteilen zwischen Müttern und Vätern.
Tja, wer weiß es nun besser? Niemand kann diese Frage beantworten. Was ich aber auch sehe: Die Wirtschaft, die Finanzen, die Politik wollen wir nicht gerecht zwischen den Geschlechtern aufteilen – da sträubt sich alles gegen eine Quote. Aber die Erziehungsarbeit soll dann doch geteilt werden, allerdings nicht als Pflicht für alle Eltern (also auch für die Väter, die gerne Karriere machen und in den Leitungspositionen so schön lange sich den Rücken frei halten ließen von ihren Ehefrauen zu Hause), sondern nur für die Trennungseltern, die das auch unbedingt wollen – was wiederum nur eine kleine Gruppe begünstigen würde.
Und dann gab es noch eine Reihe neuer (alter) Ideen:
- Ein Drittel aller Väter sehen ihre Kinder einmal pro Woche
- Ein weiteres Drittel ein bis drei mal pro Monat.
- 78 Prozent der Väter mit Uni-Abschluss sehen ihre Kinder regelmäßig
- Bei den Arbeitslosen sind es nur 56 Prozent
- Bei 63 Prozent liegt das Sorgerecht bei der Mutter
- 37 Prozent der getrennten Paare haben gemeinsames Sorgerecht
Der Vorsitzende Richter am Berlin Kammergericht Prof. Rüdiger Ernst fragte einfach mal nach und brachte es auf den Punkt: Was braucht es, damit Eltern auch nach einer Trennung in Erziehungsfragen an einem Strang ziehen? Er schlug ein Training vor, denn viele Eltern seien ungeübt und unerfahren, wie sie mit der Trennung umgehen sollten.
Sünderhauf (kompetente Person, leider aber auch typischer Ego-Streber-Typ und das bei dem Namen: ein Haufen Sünder …) schlug vor die Prozesskostenhilfe abzuschaffen und dafür Mediation zu bezahlen (das allerdings vor dem Hintergrund, dass sie selbst als Mediatorin tätig ist, ein wenig Geschmäckle hat, wie der Schwabe sagt.).
Außerdem noch auf der Forderungsliste ans Ministerium: Doppelter Wohnsitz für Kinder bei beiden Eltern, beide Eltern müssten von der Schule benachrichtigt werden können, die Begriffe „Scheidungs-“ oder „Trennungskinder“ sollten abgeschafft werden, weil sie diskriminierend seien, die Schaffung neuer Leitbilder in Sachen Vater-/Mutterrollen (Trend: Weg vom traditionellen Rollenverteilungsbild).
Viele schlagen die Brücke nicht, dass ihre Kinder wegen des Partners (den sie jetzt ablehnen) auf der Welt sind
Es ist schwer, sich einzugestehen, dass man sich einen Arsch zum Partner gesucht hat – also ein Stück doof/naiv/leichtsinnig/abhängig/schwach/nicht aufgeräumt mit sich etc. war. Und sich einzugestehen, dass man selbst vielleicht (zeitweilig) das Arschloch ist/war, ist dann nochmal eine wirkliche Herausforderung.
Oder auch: Dass ich mich richtig getäuscht habe. Oder in jemanden etwas gesehen habe, was er/sie überhaupt nicht ist. Und: Warum habe ich das nur gemacht … (Wer hier eine Antwort auf die Frage finden will, der muss tief bohren und stößt da oft auf unangenehme Altlasten …).
Toleranz für die Verfehlungen des anderen wären ein Schritt zu einem Arrangement. Humor könnte auch helfen, doch das lehnen viele ab.
Ein Problem ist auch, dass im häuslichen Rahmen kaum eine gesetzliche Ordnung einzufordern ist – ein Zustand, der sich unter deutschen rechtsstaatlichen Parameter aber auch nicht wirklich wesentlich verbessern lässt (es gibt halt meistens keine Zeugen). Das ist eine Scheiß-Situation, objektiv betrachtet und ändert sich vielleicht, wenn mehr Frauen in gesetzgebenden Institutionen Einfluss nehmen.
Familien sind verschieden – es kann nicht EIN Modell für ALLE geben! Nicht VOR und nicht NACH einer Trennung
Doch auch wenn wir Gerechtigkeit erfahren (was übrigens bei häuslicher Gewalt ein unglaublich wichtiger Faktor ist, damit Opfer wieder Vertrauen gewinnen und das Gefühl von Schutz haben können), müssen wir uns am Ende eingestehen: Wir sind (fast immer) selber dafür verantwortlich mit wem wir uns einlassen und Kinder bekommen und müssen da auch selbst eine Lösung finden. Unterstützung können uns andere, wenn wir wissen, was wir brauchen und Hilfe annehmen – aber retten kann uns niemand! Und schon gar nicht der Staat.
Wenn, dann kann es meiner Meinung nach nur den unabdinglichen Versuch geben, einander verstehen zu wollen. Sei es noch so schwer. Orientieren wir uns an den Menschen, die das, was ich am Anfang beschrieben habe, tatsächlich leben. Fragen wir sie, wie sie es hinbekommen – und lernen wir von denen.
Und liebe Politik, lass‘ es gut sein mit der Änderungen zum Umgangsrecht. Kümmere dich lieber darum, dass sich Mütter und Väter gut miteinander verstehen, dass sie die Kindererziehung gut hinbekommen – VOR der Trennung und DANACH – dann läuft es von alleine und besser – ohne Deine Hilfe! Denn das ist doch, was Demokratie eigentlich will.
Schreibe einen Kommentar